Schreibe einen narrativen Aufsatz: Schritt für Schritt

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Schreiben von  Emily Watson
2025-04-03 16:12:07 7 Min. Lesezeit

Das Schreiben eines narrativen Aufsatzes ermöglicht es dir, persönliche Erfahrungen und Einsichten auf eine fesselnde Art und Weise zu teilen. Aber wie machst du deine Geschichte unvergesslich? 

Dieser Leitfaden führt dich durch jeden Schritt – von der Auswahl eines bedeutungsvollen Themas bis hin zum Formulieren eines kraftvollen Schlusses. Lass uns eintauchen und herausfinden, wie du deine Geschichte in eine unvergessliche Erzählung verwandelst!

Was ist ein narrativer Essay?

Ein narrativer Essay ist eine Geschichte, die den Lesern ein tieferes Verständnis deiner Erlebnisse, Gedanken und sogar fiktiver Situationen vermittelt. Du kannst die Hauptfigur deiner eigenen Geschichte sein und dabei etwas über dich selbst, deine besonderen Werte und Eigenschaften oder eine wertvolle Lektion, die du gelernt hast, offenbaren.

In akademischen Situationen wirst du häufig gebeten, einen narrativen Essay zu schreiben – etwa in Englischkompositionskursen, bei Aufgaben, für Stipendien oder Hochschulbewerbungen. Sie finden sich auch oft bei Preisnominierungen und in persönlichen Reflexionen.

Ein typischer narrativer Essay hat keine festgelegte Wortanzahl, orientiert sich aber meist an folgendem Aufbau:

  • Einleitung: Schafft die Atmosphäre und führt in das Hauptthema oder den Aufhänger ein.

  • Hauptteil: Besteht in der Regel aus zwei bis drei Absätzen, die den erzählerischen Bogen mit wichtigen Ereignissen, Herausforderungen und Wendepunkten skizzieren.

  • Schluss: Fasst die Geschichte zusammen und reflektiert die zentrale Idee, wobei Einblicke in die erlernte Lektion oder die Auswirkungen der Erfahrung gewährt werden. 

Narrativer Essay vs. Beschreibender Essay

  • Beschreibender Essay: Legt den Schwerpunkt auf die anschauliche Darstellung eines Themas.

  • Narrativer Essay: Erzählt eine Geschichte, in der detaillierte Beschreibungen dazu beitragen, den Handlungsverlauf voranzubringen.

Falls dir das überwältigend erscheint, keine Sorge. Wir helfen dir dabei, den Schreibprozess in handhabbare Schritte zu unterteilen, damit du deinen narrativen Essay flüssig und effizient verfassen kannst.

Wie man einen narrativen Essay schreibt 

1. Wählen Sie ein passendes Thema

Überlegen Sie sich ein Ereignis oder eine Erfahrung, die für Sie von großer Bedeutung war. Es könnte etwas sein, das Sie erreicht haben, eine Herausforderung, der Sie sich gestellt haben, oder ein Wendepunkt in Ihrem Leben. Wichtig ist, dass der Grund für Ihre Auswahl auch für Ihre Leser relevant ist.

2. Erstellen Sie eine Gliederung

Wie jede gute Geschichte braucht auch ein narrativer Essay Aufbau. Strukturieren Sie ihn in einen klaren Anfang, einen Mittelteil und ein Ende. Denken Sie dabei auch an den Tonfall, das Tempo und vor allem an den zentralen Gedanken, der alles miteinander verbindet.

3. Schreiben Sie in der ersten Person

Erzählen Sie Ihren narrativen Essay am besten in der Ich-Form. So können Ihre Leser Ihre Erfahrungen intensiver miterleben.

4. Verwenden Sie bildhafte Sprache

Detaillierte Beschreibungen, Dialoge und sensorische Eindrücke erwecken Ihre Geschichte zum Leben. Nutzen Sie prägnante und lebhafte Wörter, die Ihren Lesern das Gefühl geben, ganz in Ihre Erlebnisse einzutauchen.

5. Korrekturlesen und überarbeiten

Sobald Sie mit dem Schreiben fertig sind, überarbeiten Sie Ihren Essay. Überlegen Sie, ob sich einzelne Abschnitte präziser oder ausdrucksstärker formulieren ließen und verfeinern Sie ihn entsprechend.

Falls Sie nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, lesen Sie weiter: Wir gliedern diese Schritte in drei Abschnitte, um Ihnen den Prozess zu erleichtern.

Wie man die Einleitung eines narrativen Essays schreibt

Die Aufgabe der Einleitung in einem narrativen Essay besteht darin, das Interesse der Leser an Ihrer Geschichte zu wecken und den zugrunde liegenden Zweck zu vermitteln. Sie sollten die Leser dazu animieren, weiterzulesen, und ihnen gleichzeitig einen Hinweis darauf geben, was sie erwartet. Hier finden Sie einen Leitfaden zum Verfassen einer effektiven Einleitung, ergänzt durch Beispiele zur Verdeutlichung.

1. Beginnen Sie mit einem Aufhänger

Der erste Satz Ihres Absatzes muss fesselnd sein. Es kann sich um eine amüsante Tatsache, eine provokative Frage, eine überraschende Behauptung oder eine detaillierte Beschreibung handeln, die eine lebendige Szene heraufbeschwört. Ziel ist es, das Interesse der Leser zu wecken und sie zum Weiterlesen zu motivieren.

Beispiel:

„Als ich in einem fremden Land aus dem Flugzeug stieg, überkam mich eine Mischung aus Aufregung und Furcht, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte.“

2. Den Schauplatz einführen

Nachdem Sie einen fesselnden Einstieg gewählt haben, führen Sie Ihre Geschichte in den Kontext ein. Beschreiben Sie knapp, wann und wo die Handlung stattfindet. So können sich die Leser besser in die Geschichte hineinversetzen. Verwenden Sie prägnante, aber lebhafte Beschreibungen, um den Schauplatz zum Leben zu erwecken.

Beispiel:

„Es war der Sommer 2022, und ich war gerade in Madrid, Spanien, angekommen. Die Straßen pulsieren vor Leben, erfüllt vom Treiben der Touristen, und die Hitze der Mittagssonne war beinahe unerträglich.“

3. Die Hauptfiguren vorstellen (falls zutreffend)

Wenn Ihre Geschichte weitere Personen umfasst, sollten Sie diese frühzeitig einführen. Beschreiben Sie in wenigen Worten, wer sie sind und welche Rolle sie in Ihrer Erzählung spielen, ohne zu viel vorwegzunehmen – weitere Details folgen in den Erzählabschnitten.

Beispiel:

„Meine Cousine Elena, die bereits seit einem Jahr in Madrid lebte, wartete am Flughafen auf mich. Als ich auf sie zuging, schenkte sie mir ein Lächeln, doch ihre Augen verrieten einen Hauch von Besorgnis.“

4. Den zentralen Konflikt oder Zweck andeuten

Geben Sie einen Hinweis – ohne ins Detail zu gehen – auf den Hauptkonflikt oder das zentrale Rätsel Ihrer Geschichte. Dies hilft, die Leser auf Ihre Erzählung und den Essay einzustimmen. Es ist nicht nötig, alles preiszugeben, aber schon ein kleiner Hinweis kann das Interesse wecken.

Beispiel:

„Wer hätte gedacht, dass diese Reise mein Selbstverständnis und meine Fähigkeiten auf so unerwartete Weise auf die Probe stellen würde?“

5. Mit einer klaren These oder Zielaussage abschließen

Schließen Sie Ihre Einleitung mit einem Satz ab, der die wichtigste Erkenntnis aus Ihrer Erfahrung zusammenfasst. Obwohl Ihr Essay kein klassischer Streittext ist, fungiert dieser Satz als die zentrale „Thesen-Aussage” Ihrer Geschichte. Er gibt den Lesern einen klaren Hinweis darauf, worum es in Ihrer Erzählung gehen wird.

Beispiel:

„Am Ende des Sommers hatte ich gelernt, wie wichtig es ist, die Komfortzone zu verlassen – und welche transformative Kraft im Zulassen neuer Erfahrungen liegt.“

Wie man den Hauptteil eines erzählenden Aufsatzes schreibt

Im Hauptteil deines erzählenden Aufsatzes entfaltet sich deine Geschichte, der Konflikt intensiviert sich und du arbeitest an einer Lösung. Die Leser sollen sehen, wie du als Protagonist deiner Erzählung Herausforderungen meisterst oder dich im Verlauf der Geschichte weiterentwickelst. Im Folgenden erfährst du, wie du den Hauptteil deines Aufsatzes strukturierst, einschließlich einiger Beispiele, wie man mit Problemen umgeht.

1. Folge einer klaren chronologischen Reihenfolge

Beginne, indem du die Ereignisse in der Reihenfolge darstellst, in der sie sich zugetragen haben – Schritt für Schritt. Das ist deine Gelegenheit, deine Sicht der Dinge darzulegen.

Beispiel:

„Zuerst wirkte die Stadt wie ein überwältigendes Labyrinth. Ich sprach die Sprache nicht, und jede Begegnung schien einschüchternd zu sein. Doch mit der Zeit gewöhnte ich mich, lernte wichtige Wendungen und fand meinen Takt in der Stadt.“

2. Stelle den Konflikt oder die Schwierigkeit dar

Das Herz deiner Geschichte ist der Konflikt oder das Hindernis, das dir begegnet. Beschreibe das Problem oder die Herausforderung, die dich zwingt, deine Ängste und Überzeugungen zu hinterfragen. Der Leser muss die Spannung spüren – hier definierst du den Kampf, den du später meistern wirst.

Beispiel:

„Dann traf mich das Unglück. Mein Handy war aus, und ich verlor mich in einem mir unbekannten Viertel. Die Sprachbarriere machte es fast unmöglich, um Hilfe zu bitten, und Panik machte sich breit. Allein in einer fremden Stadt wusste ich nicht, wie ich den Weg zurückfinden sollte.“

3. Zeige, wie du kämpfst und dich anpasst

Es ist wichtig zu verdeutlichen, dass sich – so aussichtslos die Situation auch erscheint – etwas ändert. In diesem Abschnitt deines Aufsatzes musst du schildern, wie du durch logisches Nachdenken Wege aus dem Problem findest, deine Einstellung änderst und Entscheidungen triffst, die zur Lösung führen. Der Kampf mag intensiv sein, soll jedoch auch Fortschritte bringen.

Beispiel:

„Ich schlenderte durch enge Gassen, um mich zu beruhigen, doch die Angst war allgegenwärtig. Ich versuchte, um Hilfe zu bitten, doch niemand sprach Englisch. Mir wurde klar, dass ich aufhören musste, mich auf das zu konzentrieren, was ich nicht ändern konnte, und stattdessen überlegen musste, was ich tun konnte.“

4. Zeige, wie du die Schwierigkeit überwindest

Der Höhepunkt deiner Geschichte sollte deutlich machen, wie du das Problem gelöst hast – sei es durch eine plötzliche Erkenntnis, eine Entscheidung, die alles veränderte, oder den Durchbruch, der dir den Weg zur Lösung ebnete. Es gilt zu zeigen, wie du dich verändert hast und welchen positiven Effekt die Erfahrung mit sich brachte.

Beispiel:

„Ich entschied mich, meinen Weg zurückzuverfolgen und erinnerte mich an ein Café, an dem ich vorhin vorbeigegangen war. Mit jeder Abzweigung gewann ich mehr Selbstvertrauen. Schließlich entdeckte ich wieder Straßenschilder, und nach einer gefühlten Ewigkeit fand ich endlich den richtigen Weg.“

5. Verwende lebhafte Beschreibungen und sinnliche Details

Verleihe deinen Abschnitten durch anschauliche Details Leben. Diese Details ermöglichen es den Lesern, deine Geschichte hautnah mitzuerleben, und lassen dich das Ereignis gemeinsam mit ihnen wieder durchleben.

Beispiel:

„Die kühle Nachtluft war erfrischend. Der Duft von frisch gebackenem Brot aus einer nahegelegenen Bäckerei lag in der Luft, und leises Murmeln war zu hören. Obwohl mein Herz noch raste, erfüllte mich ein neues Gefühl von Selbstvertrauen.“

6. Reflektiere über die Erfahrung und ihre Auswirkungen

Erzähle abschließend, wie du das Problem gelöst hast, und vor allem, wie dich diese Erfahrung verändert hat. Was hast du über dich, deine Fähigkeiten oder deinen Blick auf die Welt gelernt?

Beispiel:

„In jener Nacht erfuhr ich etwas Entscheidendes über mich: Man muss nicht alle Antworten parat haben, um erfolgreich zu sein. Oft liegt die Lösung darin, sich selbst zu vertrauen und in Zeiten der Ungewissheit Ruhe zu bewahren. Was als erschreckende Erfahrung begann, wurde zu einer kraftvollen Lektion in Widerstandsfähigkeit und Selbstvertrauen.“

Wie man den Schluss eines narrativen Essays schreibt

Wie jeder Essay braucht auch dein narrativer Essay einen Schluss, der ihn befriedigend abschließt. Hier reflektierst du darüber, was du gelernt hast und welche Bedeutung deine Erfahrung für die Moral oder die Aussage der erzählten Geschichte hat. Während du in anderen Essays vielleicht deine Hauptargumente zusammenfasst, sollte der Schluss eines narrativen Essays in erster Linie die erzählte Geschichte abrunden.

So gehst du beim Schreiben des Schlusses deines narrativen Essays vor:

1. Fasse die wichtigsten Ereignisse zusammen

Fasse die Schlüsselpunkte oder Ereignisse deiner Geschichte zusammen. Erinnere die Leser daran, auf welche Reise du sie mitgenommen hast. Du musst nicht alles wiederholen, aber hebe die entscheidenden Momente hervor, die zu deiner abschließenden Einsicht oder Entscheidung geführt haben.

Beispiel:

„Nachdem ich die unbekannten Straßen durchquert hatte, erkannte ich, dass die Herausforderungen nicht nur Hindernisse waren – sie boten Chancen zum Wachsen.“

2. Reflektiere über deine Erfahrung

Der Hauptzweck des Schlusses in einem narrativen Essay besteht darin, Raum zur Reflexion zu bieten. Was war der Sinn der Ereignisse im Hauptteil des Essays? Was verstehst du heute, was dir damals noch verborgen blieb? Wie hat dich diese Erfahrung verändert oder wie siehst du sie nun? Kurz gesagt, wie verknüpft sich deine Geschichte mit einem größeren Ganzen?

Beispiel:

„Was zunächst wie eine erschreckende Tortur wirkte, vermittelte mir letztlich Durchhaltevermögen. Ich erkannte, dass ich mit Geduld und Selbstvertrauen die Herausforderungen des Lebens meistern kann.“

3. Verknüpfe den Schluss mit dem zentralen Thema

Beende deinen Essay, indem du die erzählte Geschichte wieder mit dem zentralen Thema oder der Hauptaussage in Verbindung bringst. Die Leser sollten nicht denken: „Das war eine schöne Geschichte, aber was soll das?“ Auch wenn sie deiner Meinung nicht zustimmen, muss dein Schluss diese klar hervorheben.

Beispiel:

„Diese Erfahrung zeigte mir, dass ich selbst in den unwirtlichsten Situationen in der Lage bin, mich anzupassen und erfolgreich zu sein – manchmal liegt der Mut in den kleinen Dingen.“

4. Hinterlasse einen bleibenden Eindruck

Dein Schluss sollte den Leser zum Nachdenken anregen. Ob als Aufruf zum Handeln, als abschließende Reflexion oder ein prägnantes Zitat – der Schluss ist der letzte Eindruck deines Essays und sollte daher kraftvoll wirken und die emotionale Wirkung deiner Geschichte verstärken.

Beispiel:

„Von diesem Moment an hörte ich auf, Herausforderungen zu fürchten, und begann, sie als Chancen zum persönlichen Wachstum zu sehen. Dieses Gefühl des Verlorenseins entwickelte sich zu einem entscheidenden Wendepunkt – eine Erinnerung daran, dass man sich manchmal verirren muss, um sich selbst zu finden.“

5. Führe keine neuen Informationen ein

Verwende deinen Schluss nicht, um neue Charaktere oder unerwartete Entwicklungen einzuführen. Der Schluss dient dazu, deine Geschichte abzurunden und das bereits Gesagte zu untermauern. Ziel ist es, dass deine Erzählung im Rückblick unvermeidlich erscheint.

Beispiel:

„Wenn ich jetzt zurückblicke, bin ich dankbar für diesen Moment der Verwirrung. Er zeigte mir, dass Umwege zu neuen Entdeckungen und persönlichem Wachstum führen.“

Über welche Themen können Sie in einem erzählenden Essay schreiben?

Wenn Sie ein fesselndes Thema für Ihren erzählenden Essay wählen, werden Ihre Leser eher aufmerksam. Hier sind 30 abwechslungsreiche und zeitlose Themen:

  1. Ein unvergesslicher Urlaub oder eine Reise, die Sie gemacht haben

  2. Der glücklichste Tag Ihres Lebens

  3. Ein Ereignis, das Ihnen eine wichtige Lektion lehrte

  4. Ein persönliches Ziel, das Sie erreicht haben

  5. Der Tag, an dem Sie jemanden trafen, der Ihr Leben veränderte

  6. Das Überwinden einer Angst oder Phobie

  7. Der Verlust eines geliebten Menschen und wie er Sie prägte

  8. Ein einzigartiges Erlebnis mit einem Freund

  9. Ein Moment, in dem Sie ein Risiko eingingen, das sich auszahlte

  10. Die schwierigste Entscheidung, die Sie treffen mussten

  11. Ein peinlicher Moment, der Sie gestärkt hat

  12. Einmal, als Sie jemandem in Not halfen

  13. Das erste Mal, als Sie scheiterten und wie Sie damit umgingen

  14. Ein herausforderndes Erlebnis, das Sie widerstandsfähiger machte

  15. Der Tag, an dem Sie erkannten, dass Sie Ihre Karriere verfolgen wollten

  16. Ein unerwarteter Akt der Freundlichkeit, den Sie erfuhren

  17. Wie Sie eine persönliche Krise meisterten

  18. Ein Wendepunkt in Ihrem Leben, der prägte, wer Sie heute sind

  19. Der Tag, an dem Sie etwas Neues über sich entdeckten

  20. Einmal, als Sie für jemanden oder etwas eintraten

  21. Einmal, als Sie sich an eine neue Umgebung oder Kultur anpassen mussten

  22. Eine Lektion, die Sie aus einer unerwarteten Quelle lernten

  23. Ein Abenteuer, das Sie etwas Wertvolles lehrte

  24. Ein Fehler, den Sie machten, und die daraus gezogene Lehre

  25. Der beste Rat, den Sie je erhielten, und wie er Sie veränderte

  26. Ein unvergessliches Familientreffen oder eine Feier

  27. Wie ein Hobby oder eine Leidenschaft Ihnen half, schwere Zeiten zu überstehen

  28. Eine Situation, die Ihnen die Bedeutung von Ausdauer zeigte

  29. Ein Tag, der Ihnen den Wert der Freundschaft bewusst machte

  30. Das erste Mal, als Sie alleine reisten, und was Sie daraus lernten 

  1. Finden Sie eine Geschichte aus Ihrer Erfahrung, die zeigt, wie sie Sie veränderte – konzentrieren Sie sich dabei auf das Problem und was Sie daraus mitnehmen konnten.

  2. Skizzieren Sie die zentralen Elemente Ihres Essays – Einleitung, Hauptteile und Schluss –, um einen Plan mit logischem Aufbau zu erstellen. 

  3. Verwenden Sie direkte Sprache, konkrete Beispiele und eine korrekte Grammatik, damit Ihr erzählender Essay lebhaft und fokussiert bleibt und nicht in unwichtigen Details versinkt.

  4. Lassen Sie einen Freund oder Verwandten Ihren Essay durchlesen, um sicherzustellen, dass er klar, zusammenhängend und passend zur Aufgabenstellung ist.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dies alles Wichtige über das Verfassen eines narrativen Essays ist. Mit einem bedeutungsvollen Thema, einer gut strukturierten Geschichte und klarer, packender Sprache kannst du eine Erzählung kreieren, die begeistert und im Gedächtnis bleibt. Mit diesen Tipps bist du bereit, deine Geschichte so zu erzählen, dass sie einen bleibenden Eindruck hinterlässt.