So schreibst du einen informativen Essay: Schritt & Glieder

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Schreiben von  Emily Watson
2025-04-03 16:30:01 7 Min. Lesezeit

Wenn Sie den informativen Aufsatz meistern möchten, sind Sie am richtigen Ort! Egal, ob Sie für die Schule oder das College schreiben, es ist unerlässlich, ein Thema klar zu erläutern und überzeugende Belege zu liefern. Dieser Artikel führt Sie durch den gesamten Schreibprozess – von der Themenwahl bis zur Präsentation eines gut strukturierten, sachlichen Aufsatzes, der Ihren Leser aufklärt und fesselt.

Was ist ein informativer Aufsatz?

Ein informativer Aufsatz ist eine Form des akademischen Schreibens, die den Leser über ein bestimmtes Thema aufklärt. Dabei liegt der Schwerpunkt darauf, genaue, objektive und gut recherchierte Informationen zu liefern, anstatt zu versuchen, den Leser zu überzeugen. Der Autor bringt keine persönliche Meinung zum Ausdruck und verfolgt keine bestimmte Agenda; vielmehr erläutert, analysiert oder beschreibt der Aufsatz ein Thema aus einer klaren und logischen Perspektive.

Die Art der Aufsätze kann variieren: Es kann sich um die Erklärung eines Prozesses, den Vergleich zweier Dinge oder die Zusammenfassung einer Entwicklung handeln. So könnte man beispielsweise von einem Studenten verlangen, einen Aufsatz über den Prozess der Photosynthese zu schreiben, mit der Vorgabe, die Erklärung weder zu einfach noch zu technisch zu gestalten – je nach dem Wissensstand des Lesers. Das Ziel eines informativen Aufsatzes besteht darin, das Wissen des Lesers zu erweitern, indem klare, detaillierte und sachliche Informationen auf nachvollziehbare und organisierte Weise präsentiert werden.

Schlüsselaspekte eines informativen Aufsatzes

Die Struktur eines informativen Aufsatzes ist so gestaltet, dass Details verständlich werden und der Gedankengang logisch bleibt. Üblicherweise besteht er aus drei Standardteilen: einer Einleitung, Hauptabsätzen und einem Schluss. Jeder Teil ist wesentlich und trägt dazu bei, dass der Aufsatz klar wird.

1. Einleitung

Obwohl es verschiedene Einleitungsstile gibt, dient jeder demselben Zweck: den Leser zu orientieren, indem das Thema vorgestellt und der Zweck des Aufsatzes dargelegt wird. Das heißt, eine Einleitung muss ausreichend Kontext bieten, um verständlich zu sein, dabei aber knapp bleiben. Typischerweise umfasst eine Einleitung einen Aufhänger, eine prägnante Erklärung des Themas und eine konkrete These – in der Regel eine These –, die die Richtung des Aufsatzes bestimmt. Sie sollte nicht länger als ein oder zwei Absätze sein.

2. Hauptabsätze

Hier entwickeln Sie Ihre Hauptpunkte weiter und erläutern sie im Detail. Jeder Absatz sollte sich auf einen einzelnen Hauptaspekt des Themas konzentrieren und bei Bedarf durch Fakten, Daten oder Beispiele unterstützt werden. Wenn der Aufsatz relativ einfach strukturiert ist, enthalten Sie hier wahrscheinlich 3-5 Absätze. Achten Sie darauf, dass jeder Absatz einen klaren Fokus hat und natürlich aus dem vorherigen folgt.

3. Schluss

Der Schluss fasst den Aufsatz zusammen und gibt dem Leser die Möglichkeit, die zentrale These und die wichtigsten Punkte noch einmal zu überdenken. Vermeiden Sie es, im Schluss neue Informationen einzubringen, da dies den Leser verwirren könnte. Der Schluss sollte zwischen einem und drei Sätzen liegen und keine neuen Argumente einführen.

 7 Schritte zum Schreiben eines informativen Aufsatzes

Das Schreiben eines informativen Aufsatzes muss nicht überwältigend sein. Entscheidend ist, ihn sorgfältig Schritt für Schritt zu planen. So wird dein Aufsatz sowohl informativ als auch gut strukturiert sein.

1. Wähle ein Thema und bestimme dessen Umfang

Zunächst wähle ein Thema, das spannend und für die Länge deines Aufsatzes bewältigbar ist. Falls dir kein konkretes Thema vorgegeben wurde, kannst du normalerweise in ein paar einleitenden Sätzen den Hintergrund in mehreren Absätzen erklären. Sobald du eine Idee hast, fokussiere dich auf ein Thema, das du klar darstellen kannst, um das Interesse deines Lesers zu halten.

2. Verstehe dein Publikum

Denk gleich zu Beginn darüber nach, für wen du schreibst, während du mit der Recherche beginnst. Sind es Fachleute auf diesem Gebiet oder eher Laien? Wenn du dein Publikum berücksichtigst, findest du leichter heraus, wie ausführlich du etwas erklären musst und welchen Aspekten des Themas du die größte Aufmerksamkeit schenken solltest. Dein Text sollte sich am Wissensstand der Leser orientieren, um sie weiter zum Lesen zu animieren.

3. Recherchiere und sammele Informationen

Da du nun eine Fragestellung hast, ist es Zeit, tiefer zu recherchieren. Nutze vertrauenswürdige Quellen – wie Fachzeitschriften, seriöse Webseiten, Bücher und Ähnliches – um präzise und aktuelle Informationen zu erhalten. Notiere dir dabei wichtige Punkte und Fakten und halte fest, aus welcher Quelle jede Information stammt, damit du sie korrekt zitieren kannst, falls du sie in deinem Aufsatz verwendest.

4. Organisiere deine Hauptargumente

Sobald du ausreichend gute Informationen gesammelt hast, erstelle eine Gliederung für deinen Aufsatz. Das hilft dir, deine Gedanken logisch zu ordnen. Deine Gliederung sollte eine Einleitung, den Hauptteil und einen Schluss umfassen. Für jeden Absatz im Hauptteil solltest du den zentralen Punkt und die dazu passenden Belege festlegen. So weißt du genau, welchem Teil deines Aufsatzes welche Information gewidmet wird. Das sorgt für einen fokussierten Text und hilft, alle Ideen miteinander zu verknüpfen.

5. Verfasse den ersten Entwurf

Sobald deine Gliederung steht, fange an, deinen ersten Entwurf zu schreiben. Du musst nicht gleich alles perfekt formulieren. Versuche zunächst, den wesentlichen Inhalt deines Themas zu erfassen und für jeden Punkt entsprechende Belege anzuführen. Wichtig ist, dass du deine Gedanken in einer logischen Form festhältst – den Feinschliff kannst du später vornehmen.

6. Überarbeite und optimiere für mehr Klarheit

Lege zwischen dem Schreiben des ersten Entwurfs und der anschließenden Überarbeitung bewusst Pausen ein. Lies anschließend deinen Text kritisch durch. Achte darauf, ob die Logik deines Arguments an manchen Stellen bricht, ob mehr Details oder Belege nötig sind, und ob einzelne Sätze oder Absätze klarer formuliert werden könnten. 

Stelle sicher, dass dein Hauptargument deutlich herauskommt und dass jeder Absatz eine klare Funktion in deinem Text hat. Verwende die Überarbeitung, um dein Argument zu verstärken, deine Belege klarer darzustellen und unnötige Informationen zu entfernen.

7. Korrekturlesen, Quellen richtig zitieren und den Abschluss machen

Nachdem du deine Überarbeitungen vorgenommen hast, lies deinen Aufsatz sorgfältig Korrektur, um Fehler in Grammatik, Zeichensetzung, Rechtschreibung und Syntax auszumerzen. Überprüfe, ob alle Fakten und Zahlen korrekt und richtig zitiert sind. Kontrolliere auch, ob alle Zitate im geforderten Format (z.B. MLA, APA etc.) vorliegen und ob du, falls erforderlich, ein Literaturverzeichnis oder eine Seite mit den zitierten Werken beigefügt hast.

Beispiel einer Gliederung für einen informativen Aufsatz: 

Thema: Die Bedeutung von Zeitmanagement für Studierende

I. Einleitung

  • Themensatz: Zeitmanagement ist eine grundlegende Fähigkeit, die vor allem für Schüler der weiterführenden Schulen und Studierende von großer Relevanz ist, da es sich direkt auf die schulischen und akademischen Leistungen, das Stresslevel und die gesamte Produktivität auswirkt.

  • Unterstützende Belege 1: Untersuchungen der American Psychological Association (2021) zeigen, dass Studierende mit besseren Zeitmanagementfähigkeiten weniger unter Stress stehen und bessere Noten erzielen.

  • Unterstützende Belege 2: Einer Studie der National Education Association zufolge gelingt es denen, die ihre Zeit effektiv planen, ihr Studium besser mit außerschulischen Aktivitäten zu vereinbaren – was ihr allgemeines Wohlbefinden verbessert.

  • These: Effektive Zeitmanagementtechniken – zum Beispiel das Erstellen von Zeitplänen, das Priorisieren von Aufgaben und das Vermeiden von Prokrastination – sind entscheidend für den akademischen und persönlichen Erfolg.

II. Einen Zeitplan erstellen

  • Themensatz: Einer der ersten Schritte zu einem guten Zeitmanagement ist es, einen Zeitplan zu erstellen, der tägliche Aufgaben und langfristige Ziele berücksichtigt.

  • Details 1: Ein gut strukturierter Zeitplan hilft Studierenden, ihre Verpflichtungen zu überblicken und sicherzustellen, dass sie genügend Zeit für das Lernen, für Hausaufgaben und private Aktivitäten einplanen.

  • Details 2: Digitale Tools oder Planer, die Fristen und Routinen erfassen, können dabei unterstützen, den Überblick zu behalten und Stress in letzter Minute zu vermeiden.

  • Beispiel: Ein Studierender könnte einen Wochenplaner nutzen, um Lernsitzungen zu organisieren, indem er Abgabetermine und Prüfungstermine markiert, um stets vorbereitet zu sein.

III. Aufgaben priorisieren

  • Themensatz: Das Setzen von Prioritäten bei Aufgaben ist eine weitere essenzielle Fähigkeit im Zeitmanagement, die Studierenden hilft, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

  • Details 1: Es ist wichtig, Aufgaben zu identifizieren, die sowohl dringend als auch wichtig sind, und diesen genügend Zeit einzuräumen, bevor man sich weniger kritischen Tätigkeiten widmet.

  • Details 2: Oft kann es hilfreich sein, umfangreiche Aufgaben in kleinere, überschaubare Schritte zu unterteilen, um Überforderung zu vermeiden.

  • Beispiel: Ein Studierender, der in zwei Wochen eine Forschungsarbeit abzugeben hat, könnte die Arbeit in einzelne Meilensteine unterteilen – Recherche, Gliederung, Entwurf und Überarbeitung – um rechtzeitig fertig zu werden.

IV. Prokrastination vermeiden

  • Themensatz: Prokrastination zählt zu den größten Hindernissen im effektiven Zeitmanagement und muss überwunden werden, um akademisch am Ball zu bleiben.

  • Details 1: Häufig resultiert Prokrastination aus Gefühlen von Angst, Langeweile oder fehlender Motivation, lässt sich jedoch durch das Setzen kleiner, erreichbarer Ziele und das Konzentrieren auf jeweils eine Aufgabe bekämpfen.

  • Details 2: Methoden wie die Pomodoro-Technik – bei der Studierende 25 Minuten konzentriert arbeiten und dann 5 Minuten Pause machen – können die Konzentration fördern und der Versuchung zum Aufschieben entgegenwirken.

  • Beispiel: Ein Studierender, der Schwierigkeiten hat, mit einem Aufsatz anzufangen, könnte sich vornehmen, in der ersten 25-Minuten-Phase nur die Einleitung zu schreiben, um die anfängliche Hemmschwelle zu überwinden.

V. Schlussfolgerung

  • Zusammenfassung: Zeitmanagement ist eine essenzielle Fähigkeit, die den akademischen Erfolg fördert, Stress reduziert und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Studium und Privatleben ermöglicht.

  • These erneut formulieren: Durch das Erstellen eines strukturierten Zeitplans, das Priorisieren von Aufgaben und das konsequente Vermeiden von Prokrastination können Studierende bessere Ergebnisse erzielen und ihre akademische Belastung besser kontrollieren.

  • Abschließender Gedanke: Schon früh, sei es in der weiterführenden Schule oder im College, gute Gewohnheiten im Zeitmanagement zu entwickeln, kann den Grundstein für zukünftigen beruflichen Erfolg legen – eine Fähigkeit, die es definitiv wert ist, gepflegt zu werden.

Wie man einen informativen Essay beginnt

Einen informativen Essay zu starten, kann manchmal eine Herausforderung darstellen. Man muss die Aufmerksamkeit des Lesers fesseln und ihm klar und präzise mitteilen, worüber man schreiben wird. Gelingt das, fließt auch der Rest des Essays mühelos. So legen Sie los.

  1. Fesseln Sie Ihren Leser: Beginnen Sie mit einem spannenden ersten Satz, der Ihren Leser sofort in den Bann zieht. Dies kann eine interessante Tatsache, eine provokative Frage oder ein aufschlussreiches Zitat zu Ihrem Thema sein.

  2. Setzen Sie den Kontext: Nach dem Aufhänger erklären Sie kurz, was der Leser von Ihrem Essay erwarten kann. So weiß er, wohin die Reise geht und kann später beurteilen, ob Sie Ihr Ziel erreicht haben.

  3. Machen Sie Ihre These glasklar: Beenden Sie die Einleitung mit einer präzisen These, die dem Leser genau verrät, was er erwarten darf.

Gute Einstiege für einen informativen Essay

Im Folgenden finden Sie einige Beispiel-Einstiege zu unterschiedlichen Themen:

Thema 1: Die Vorteile regelmäßiger Bewegung

  • Aufhänger: „Wussten Sie, dass bereits 30 Minuten Bewegung am Tag Ihr Risiko für chronische Krankheiten wie Herzkrankheiten und Diabetes deutlich senken können?“

  • Einleitung: Regelmäßige Bewegung zählt zu den effektivsten Methoden, um die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden zu verbessern. Ob es darum geht, die mentale Gesundheit zu stärken oder die körperliche Fitness zu erhöhen – Bewegung bietet eine Vielzahl von Vorteilen.

  • These: In diesem Essay werden die unterschiedlichen Vorteile regelmäßiger Bewegung beleuchtet, mit besonderem Augenmerk auf deren Einfluss auf die mentale Gesundheit, die Herz-Kreislauf-Gesundheit und die Langlebigkeit.

Thema 2: Die Bedeutung des Erlernens einer Zweitsprache

  • Aufhänger: „In einer globalisierten Welt ist das Beherrschen einer Zweitsprache längst keine reine Option mehr – es ist eine Notwendigkeit.“

  • Einleitung: Da die Welt immer stärker vernetzt wird, gewinnt die Fähigkeit, in mehreren Sprachen zu kommunizieren, zunehmend an Wert. Ob für den beruflichen Aufstieg oder die persönliche Entwicklung – das Erlernen einer Zweitsprache eröffnet zahlreiche Möglichkeiten.

  • These: Dieser Essay untersucht die kognitiven, sozialen und berufsbezogenen Vorteile, die mit dem Erlernen einer Zweitsprache einhergehen.

Thema 3: Klimawandel und seine Auswirkungen

  • Aufhänger: „Steigende Meeresspiegel, extreme Wetterphänomene und unvorhersehbare Temperaturen sind längst nicht mehr Zukunftsmusik, sondern Realität – dank des Klimawandels.“

  • Einleitung: Der Klimawandel gehört zu den drängendsten Herausforderungen unserer Zeit. Seine Folgen sind allgegenwärtig und betreffen sowohl die Umwelt als auch die globale Wirtschaft.

  • These: In diesem Essay werden die Ursachen des Klimawandels sowie seine Auswirkungen auf Ökosysteme, die menschliche Gesundheit und die Weltwirtschaft analysiert.

Thema 4: Die Rolle der Technologie in der Bildung

  • Aufhänger: „Stellen Sie sich ein Klassenzimmer vor, in dem Schüler uneingeschränkten Zugang zu Ressourcen haben, global mit ihren Mitschülern zusammenarbeiten und in ihrem eigenen Tempo lernen – all dies dank moderner Technologie.“

  • Einleitung: Technologie hat viele Lebensbereiche revolutioniert, und auch die Bildung bleibt davon nicht unberührt. Von interaktiven Lernplattformen bis zu Online-Kursen verändert sie grundlegend, wie Wissen vermittelt und aufgenommen wird.

  • These: Dieser Essay untersucht, wie Technologie die Bildung verändert hat, indem sie den Zugang erleichtert, die Lernergebnisse verbessert und kooperative Lernumgebungen fördert.

Thema 5: Die Bedeutung finanzieller Bildung

  • Aufhänger: „Viele Erwachsene haben Schwierigkeiten im Umgang mit Geld – nicht, weil sie zu wenig verdienen, sondern weil sie nie gelernt haben, es richtig zu managen.“

  • Einleitung: Finanzielle Bildung ist eine grundlegende Lebenskompetenz, die leider oft vernachlässigt wird, obwohl sie essenziell für finanzielle Stabilität und Erfolg ist. Ohne ein Grundverständnis für Budgetierung, Sparen und Investieren fällt es schwer, fundierte finanzielle Entscheidungen zu treffen.

  • These: In diesem Essay wird die Relevanz finanzieller Bildung sowie ihre Rolle bei der Befähigung der Menschen, bessere finanzielle Entscheidungen zu treffen, diskutiert.

Thema 6: Die Auswirkungen von Social Media auf die Gesellschaft

  • Aufhänger: „In einer Welt, in der der durchschnittliche Mensch täglich Stunden in sozialen Medien verbringt, überrascht es kaum, dass diese Plattformen einen enormen Einfluss auf die Gesellschaft ausüben.“

  • Einleitung: Soziale Medien sind fester Bestandteil des Alltags von Millionen Menschen geworden. Obwohl sie zahlreiche Vorteile wie Vernetzung und schnellen Informationszugang bieten, gibt es auch berechtigte Bedenken hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die mentale Gesundheit, zwischenmenschliche Beziehungen und die Verbreitung von Falschinformationen.

  • These: Dieser Essay beleuchtet sowohl die positiven als auch die negativen Effekte sozialer Medien auf die Gesellschaft, wobei der Fokus auf deren Einfluss auf die mentale Gesundheit, Kommunikation und öffentliche Meinung liegt.

Das Ende

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Verfassen eines informativen Essays darin besteht, ein Thema auszuwählen, präzise Daten zu sammeln und diese in einem klaren, gut strukturierten Stil zu präsentieren.

Mit all diesen Methoden im Hinterkopf können Sie nun bereit sein, Ihr Wissen auf eine Weise zu teilen, die für Ihre Leser leicht verständlich und zugleich unterhaltsam ist. Üben Sie weiter, und schon bald werden Sie Ihre Leser wie ein Profi informieren und bilden!